Please wait while you are redirected...or Click Here if you do not want to wait.

“Wir mussten es am Leben erhalten” – Dragon Ball GTs Origin -Geschichte ist viel chaotischer als die Fans dachten

Dragon Ball GT ist seit langem eines der spaltendsten Kapitel im Franchise. Jetzt, über zwei Jahrzehnte nach dem Debüt, lernen die Fans die ganze Geschichte hinter seiner Kreation. In einem neuen Interview zwischen ehemaligen Dragon Ball Manga-Redakteuren, übersetzt von X/Twitter-Benutzer @venixys, enthüllt Fuyuto Takeda, wie GT von der Panik hinter den Kulissen kam, als sich Dragon Ball Z seinem Ende näherte.

Laut Takeda war der zukünftige Fuji -TV -Präsident Kenji Shimizu bei der Produktion der letzten Folgen von Z: “Dragon Ball kann nicht enden. Es kann einfach nicht.” Diese Verzweiflung führte zu langen Diskussionen zwischen dem Redaktionsteam und den TV -Führungskräften. Das Ergebnis war Dragon Ball GT, eine Fortsetzung, die mehr aus der Notwendigkeit als aus Inspiration geboren wurde.

Der Schnellkochtopf hinter GTs Schöpfung

Goku und Gohan (Credits: Akira Toriyama)

Wie Takeda erinnert, gab es eine konsequente Unsicherheit darüber, wann Dragon Ball Z wirklich enden würde. Die Schlussfolgerung des Mangas verließ Sender und Redakteure, die krabbelten. Im Gegensatz zu den meisten Titeln hatte Dragon Ball keine Set -Produktionsdecke. Dies gab TEI Zeit zum Manövrieren, aber als der Manga abgeschlossen war, wurde klar, dass Maßnahmen schnell ergriffen werden mussten.

Das Ergebnis war GT. Toei brauchte ein neues Pitch, und Takeda enthüllt, dass der „GT“ im Titel keine kryptische Entschuldigung für Toriyama war, wie viele Fans glaubten. Es bedeutete einfach Gran Turismo, ein Hinweis auf Ausdauerrennsport. Die Serie sollte – metaphorisch und buchstäblich – eine lange Reise sein, die das Franchise am Laufen halten würde.

Toriyama hat das Projekt vielleicht nicht direkt überwacht, aber er hat die Idee einer Raumfahrtgeschichte beigetragen und den Namen GT genehmigt. Das gleiche Gefühl von Abenteuer mit großen Augen und der Umwandlung von Goku in ein Kind, das zu dieser Zeit oft kritisiert wurde, ist seitdem in Dragon Ball Daima wieder aufgetaucht und zeigt, wie grundlegend das GT-Konzept wirklich war.

Das Erbe des Dragon Ball GT heute

Was wird nach Dragon Ball Super passieren?
Goku (Credits: Akira Toriyama)

Als GT zum ersten Mal ausgestrahlt wurde, sprachen die Fans schnell die Enttäuschung. Das Fehlen von Toriyamas direktem Geschichtenerzählen, inkonsistenter Machtskalierung und tonalen Verschiebungen entfremdete viele langjährige Zuschauer. Dennoch hat die Zeit dieses Urteil gemildert. Einige Fans betrachten jetzt das Ende von GT als eines der besten in der Franchise. Andere schätzen die Reife und die emotionale Endgültigkeit, die es mit sich brachte.

Dieser weiche Empfang ist besonders klar, wie das Publikum Dragon Ball Daima umarmte, das sich stark von den visuellen Themen und dem narrativen Setup von GT zurückzog. Die Verschiebung des Gefühls zeigt, wie sich der Ruf des GT entwickelt hat – vom Versagen zum Kultfavoriten.

Es ist also poetisch, dass nach Akira Toriyamas Tod die einst unaufhaltsame Dragon Ball-Maschine im Pause gemacht hat. Nachdem Super auf unbestimmte Pause und Daima abgeschlossen sind, steht das Franchise erneut an einer Kreuzung. Als GT geboren wurde, war die Idee, dass Dragon Ball aufhören konnte, undenkbar. Heute ruht die Serie in einem Moment der Reflexion, vielleicht zum ersten Mal seit ihrem explosiven Anstieg.

Zum Guten oder Schlechten trat GT aus einem Moment der Dringlichkeit auf, aber sein Vermächtnis beweist, dass manchmal sogar verzweifelte Schöpfung eine dauerhafte Wirkung hinterlassen kann.

Autor