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UN -Bericht besagt, dass Anime sexuelle Gewalt normalisiert – Branchenveteranen sagen “Sie verstehen uns nicht”.

Ein kürzlich von der UN Human Rights Council Bericht geschossener Bericht über die Anime -Welt hat behauptet, dass bestimmte Anime -Genres sexuelle Gewalt normalisieren, insbesondere gegen Frauen und Minderjährige. Der Bericht, der von Special Rapporteurs über Kinderschutz und digitale Sicherheit vorgestellt wird, fordert internationale Maßnahmen auf, um „grafische und ausbeuterische Inhalte“ zu regulieren, die das globale Publikum nicht mehr überprüft haben.

Japanische Schöpfer und Fans drängen hart zurück und nennen die Haltung der Vereinten Nationen ein Missverständnis des künstlerischen und kulturellen Kontextes von Anime. Sie argumentieren, dass der Bericht die japanische Animation zu Unrecht ausnimmt, ohne seine Themen oder seine narrative Nuance vollständig zu schätzen.

Japan feuert auf kulturelle Aufsicht zurück

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Die UN -Bericht nennt spezifische Subgenres EcchiAnwesend HentaiUnd loli– als Beitrag zu einer Kultur der normalisierten Ausbeutung. Es zitiert Titel, die Zwang oder sexuelle Spannungen mit minderjährigen Charakteren darstellen und behauptet, diese Erzählungen werden mit minimalen Altersbeschränkungen exportiert.

Japanische Beamte reagierten diplomatisch aber fest. Ein Vertreter der Agentur für kulturelle Angelegenheiten gab an, dass Anime „eine Form des kreativen Ausdrucks ist, der eine breite Palette menschlicher Erfahrung untersucht“, und betonte Japans bestehende Gesetze zum Schutz und Obszönität von Kindern. Prominente Direktoren und Manga -Autoren schlossen sich ebenfalls dem Diskurs an, viele warnen vor einer pauschalen Verurteilung, die in westlichen Sensibilitäten verwurzelt war.

Mamoru Oshii, Schöpfer von Geist in der Hüllelehnte öffentlich den Ansatz der Vereinten Nationen ab: „Diese Leute beobachten keinen Anime – sie beurteilen ihn.“ Seine Bemerkungen wurden von der erfahrenen Künstlerin Clamp wiedergegeben, die das Versäumnis des Berichts kritisierte, zwischen Fantasie und Interessenvertretung zu unterscheiden.

Globale Fans, die im Kreuzfeuer gefangen sind

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Die Kontroverse hat scharfe Unterteilungen innerhalb der globalen Fangemeinde von Anime aufgedeckt. Auf Plattformen wie Reddit und X äußerten die westlichen Zuschauer Unbehagen mit bestimmten Tropen und unterstützten den Aufruf zum Altersstrom. In der Zwischenzeit argumentierten japanische und südostasiatische Fans, dass das Geschichtenerzählen kulturell relativ sei und dass die Empfehlungen der Vereinten Nationen die kreative Vielfalt bedrohen.

Einige Wissenschaftler wie Dr. Sharon Kinsella aus Oxford warnen davor, dass die Kennzeichnung aller reifen Anime als gefährlich einen Mangel an Medienkompetenz widerspiegelt. In einem Interview mit BBC News stellte sie fest, dass Anime oft Machtstrukturen kritisiert, einschließlich Geschlecht und gesellschaftlicher Rollen, anstatt sie zu fördern.

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Streaming -Dienste wie Netflix und Crunchyroll stehen nun unter Druck, ihre Inhaltsrichtlinien zu klären. Während noch keine Takedowns aufgetreten sind, droht die Bedrohung durch internationale Versehen. In Japan bleibt die Anime -Industrie trotzig, aber wachsam. Die Studios befürchten, dass ausländische Märkte zunehmend feindlicher werden können, insbesondere wenn die politischen Empfehlungen bei den Regulierungsbehörden antreten.

Während sich diese kulturelle Pattsituation entfaltet, hängt eine Frage in der Luft: Wer entscheidet, welche Geschichten sicher zu erzählen sind? Für viele in Japan fühlt sich die Kritik der Vereinten Nationen weniger wie Kinderschutz und eher als kultureller Überreichung an. Für andere ist es ein notwendiger Vorstoß in das verantwortungsvolle Geschichtenerzählen in einer vernetzten Welt. In jedem Fall ist die Welt des Anime jetzt eine Front in einer wachsenden globalen Ethikdebatte.

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