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Schulleiter in Ohio entlassen, nachdem er die Todesnotiz als Klassenlesen zugewiesen hatte

In einem kontroversen Schritt wurde nach der Zuweisung ein Schulleiter in Ohio entlassen Todesmeldung als Teil der erforderlichen Lektüre für eine Highschool -Klasse. Die Entscheidung, die ursprünglich für die Einführung der Schüler in die Populärkultur gelobt wurde, stürzte sich schnell außer Kontrolle, als die Schüler das berüchtigte Konzept des Anime nachahmen und die Namen des anderen in Notizbüchern als Witz schrieben. Der Vorfall entzündete einen Feuersturm von Beschwerden von Eltern und Gemeindemitgliedern.

Todesmeldung ist bekannt für seine dunklen Themen, einschließlich Mord, Gerechtigkeit und Moral. Während der Anime von der Kritik gefeiert wurde, wird sein Inhalt aufgrund seiner psychologischen Intensität und seiner gewalttätigen Erzählung oft als ungeeignet angesehen. Lehrer und Administratoren haben sich lange darum gekümmert, ob Anime in Bildungseinstellungen aufgenommen werden kann, ohne Sicherheitsbedenken zu äußern oder Eltern zu stören.

Die Folgen und die Reaktion der Gemeinschaft

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Laut NBC News die Entscheidung, einzubeziehen Todesmeldung im Lehrplan führte zu sofortigen Gegenreaktionen der Eltern. Einige Schüler haben Berichten zufolge begonnen, Szenen aus dem Anime auszuwirken, wobei einige sogar scherzhaft die Namen ihrer Klassenkameraden in Notizbüchern geschrieben haben. Die Situation wurde eher besorgniserregend, als sich Gerüchte ausbreiteten, dass die Schüler das Konzept zu weit nahmen, was die Befürchtungen vor Gewalt realer Welt auslöste.

Der Schulleiter, der die Wahl als Gelegenheit für Studenten verteidigt hatte, Themen der Moral und Gerechtigkeit zu analysieren, wurde nach dem Aufschrei schnell aus ihrer Position entfernt. Bezirksbeamte zitierten die Notwendigkeit, eine sichere und angemessene Lernumgebung aufrechtzuerhalten, während Kritiker fragten, ob das Feuer zu extrem war. Anhänger des Auftraggebers argumentieren, dass die Entscheidung, sich aufzunehmen Todesmeldung war ein gut gemeinter Versuch, Studenten mit zeitgenössischen Medien zu engagieren, die letztendlich aufgrund fehlender richtiger Kontext und Aufsicht fehlten.

Die Debatte über Anime in Schulen

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Dieser Vorfall hat Debatten darüber wieder entfacht, ob Anime einen Platz im Klassenzimmer haben sollte. Befürworter von Anime argumentieren, dass es sich um ein effektives Instrument handelt, um Schüler in Diskussionen über Ethik, Philosophie und Geschichtenerzählen einzubeziehen. Kritiker behaupten jedoch, dass die gewalttätigen Themen, die in vielen Anime gefunden wurden, für jüngeres Publikum ungeeignet seien und aus Bildungslehrplänen herausgehalten werden sollten.

Während sich die Geschichte weiterentwickelt, bewerten Schulen im ganzen Land neu, wie sie sich in akademischen Umgebungen populäre Medien nähern können. Die Debatte wird wahrscheinlich fortgesetzt, insbesondere wenn der Anime in der Jugendkultur in Bedeutung wächst und die Frage aufwirft, ob traditionelle Bildungsstandards mit modernen Unterhaltungsformen Schritt halten können.

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