
Der Tod des Dragon Ball -Schöpfers Akira Toriyama schüttelte die Manga und die Unterhaltungswelt, wobei Tribute von Fans und Branchenfiguren gleichermaßen einfließen. Die ehemaligen Redakteure von Toriyama haben jedoch frustriert darüber geäußert, wie sein Tod von Shueisha, dem Verlag hinter Dragon Ball und Shonen Jump, umgegangen wurde.
In einem kürzlichen Interview mit Kazuhiko Torishima, Yu Kondo und Fuyuto Takeda – drei von Toriyamas wichtigsten Herausgebern – drückte das Trio Enttäuschung über Shueishas Reaktion aus. Sie kritisierten den Verlag dafür, dass sie nicht richtig über Toriyamas Tod kommunizierten und seine monumentalen Beiträge zur Branche nicht angemessen anerkannten.
Die Redakteure drücken Frustration über mangelnde Kommunikation und Respekt aus
Wie die Redakteure von Toriyamas Tod erfuhren
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– Enomis (@venixys) 24. März 2025
Torishima, der in den frühen Jahren eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Dragon Ball spielte, teilte mit, dass Shueishas Ankündigung von Toriyamas Tod schlecht behandelt wurde.
Er war der Ansicht, dass der Anerkennung des Unternehmens die Schwere und den Respekt fehlte, das Toriyamas Vermächtnis rechtswidrig hatte. Kondo und Takeda wiederholten diese Bedenken und fügten hinzu, dass der Mangel an klarer Kommunikation von Shueisha Fans und Branchenfachleute in einem sensiblen Moment im Dunkeln ließ.
Die Redakteure fragten sich auch, ob Toriyama das Maß an Respekt erhielt, das er vom Verlag verdient hatte, da Dragon Balls kulturelle und finanzielle Auswirkungen betrachtete. Toriyamas Arbeit definierte nicht nur eine Generation von Manga- und Anime -Fans, sondern hat auch unzählige Schöpfer beeinflusst und die japanische Popkultur globalisiert.
Implikationen für die Zukunft der Manga -Industrie
Über ihre Frustrationen über Shueisha hinaus äußerten sich die Herausgeber nach Toriyamas Tod tiefere Bedenken hinsichtlich der Zukunft der Manga -Industrie. Torishima betonte, wie sich Toriyamas Einfluss über seine kreative Arbeit hinaus erstreckte und die geschäftliche und kreative Kultur der Manga -Produktion prägte.

Kondo und Takeda warnten, dass das Misshandeln eines so bedeutenden Moments Fragen darüber aufwirft, wie große Verleger in Zukunft einflussreiche Schöpfer behandeln werden. Sie betonten die Notwendigkeit einer besseren Kommunikation, Transparenz und Anerkennung, wenn es darum geht, das Erbe von Branchenriesen zu ehren.
Toriyamas Vermächtnis bleibt unbestreitbar, und Dragon Ball inspiriert weiterhin neue Generationen von Fans und Schöpfer. Die Kritik der Redakteure an Shueisha unterstreicht jedoch, wie wichtig es ist, die Würde und das Erbe der Schöpfer zu bewahren, die die Manga- und Anime -Industrie geprägt haben.